Politik
Meine Motivation
Hoch motiviert trete ich für eine zweite Amtsperiode als Ständerat an. Die einstimmige Nomination durch die FDP des Kantons Zug ist eine klare Bestätigung, dass mein politisches Wirken in Bern weitergehen soll. Auch persönlich packe ich den Wahlkampf mit viel Freude und Begeisterung an, was ich mit meinem Motivationsschreiben illustriere, das ich bewusst so nenne: Ich bewerbe mich beim Zuger Wahlvolk um für weitere vier Jahre las Zuger Ständerat.
Mein Brückenbau
Das «Erfolgsmodell Schweiz» beruht auf der gemeinsamen, konsensorientierten Erarbeitung von tragfähigen Lösungen. Dabei brauchen wir gerade im Ständerat Politikerinnen und Politiker mit der Fähigkeit, Kompromisse zu formulieren und Brücken zu bauen – auch über ideologische Grenzen hinweg. In meiner ersten Legislatur habe ich das praktiziert: Mehrere Vorstösse verfasste ich zuhanden der Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur, die dann mit parteiübergreifender Unterstützung auch alle in den Räten Erfolg hatten. Ich arbeitete im Netzwerk Expedition Zukunft zusammen mit engagierten Personen aus mehreren Parteien, aus der Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung an konsensorientierten Lösungen. Schliesslich engagierte ich mich mit Institutionen der Wissenschaft für die Vernetzung von Politik und Wissenschaft.